Die Praxis im Garten

- Aktuelles -


Freie Plätze für Psychotherapie

Es gibt aktuell KEINE freien Psychotherapie-Plätze für Erwachsnen bei Dr. Victoria Maria Rotering. Für Aufnahme auf die Warteliste Bei Interesse klicken Sie hier:

Homöopathie als Kassenleistung erhalten

Fragen, Kommentare oder Anmerkungen? Kontakt aufnehmen geht ganz einfach.Liebe Patienten,
in nur 18 Tagen haben wir das Minimal-Ziel von 50.000 Unterschriften für unsere Bundestagspetition zum Erhalt der Homöopathie und Anthroposophischen Medizin in der GKV erreicht. Ein schöner Erfolg! Doch nun bleibt uns bis zum 7. März Zeit, im Endspurt noch neue Marken zu setzen. Also weiter mitmachen, Patientinnen und Patienten ansprechen und informieren. Hier ist nochmal der Link:
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2024/_01/_27/Petition_162857.nc.html

U0

An alle werdenden Eltern :) (gerne auch mit Bekannten teilen). 

Bei Interesse bitte Email an [email protected] 

 

Liebe zukünftige Eltern, 

Schwangere Versicherte der Betriebskrankenkassen (BKK) können ab sofort ein neues fachüber­grei­fendes Versorgungsangebot „U0“ in Anspruch nehmen. 

Ziel ist die Vorbereitung von Müttern und Vätern auf ihre Elternrolle und ein Vertrauensverhältnis für die Zeit nach der Geburt mit der Ärztin oder dem Arzt aufzubauen. 

Die U0 startet in der 28. Schwangerschaftswoche der werdenden Mutter. 

Sie werden zu Fragen in den ersten Lebensmonaten des Babys beraten, zum Beispiel zum Neugeborenenscreening, zusätzlichen Vitamingaben, anstehenden Impfungen oder der richtigen Schlafumge­bung des Babys, Ernährung, Impfungen, Neugeborenen-Screening in den ersten 2-3 Tagen (36 bis 72 Stunden) nach der Geburt, Unfallschutz, Hilfsangebote für die Herausforderungen in den ersten Lebensmonaten 

 

Teilnahmevoraussetzungen 

* ein werdender Elternteil ist bei einer teilnehmenden BKK versichert 

* und schreibt sich zur Inanspruchnahme der U0 in das Gesundheitsprogramm BKK STARKE KIDS ein.

Rezepte können ab sofort per E-Mail bestellt werden.

Bestellungen für Patienten der Allgemeinmedizin (NICHT Kinderheilkunde) sind zu folgenden Zeiten möglich:
Mo, Di und Do von 8:00 - 17:00 und Mi und Fr von 8:00 - 12:00.
Am darauffolgenden Werktag können Sie die Rezepte zu den Sprechtsundenzeiten abholen.
WICHTIG! Wir beachten nur Rezeptbestellungen, alle anderen Anliegen klären Sie bitte persönlich.

Hinweise zu Fieber

Liebe Patienten,
 Aufgrund von FEHL-Information, möchten wir hier nochmal darauf hinweisen: Fieber ist die SCHNELLSTE und EFFIZIENTESTE Methode, um Erreger zu bekämpfen. Daher können wir generell auch keine chemische Fiebersenkung empfehlen!!!.


  1. Der Körper kommt erst mit dem Fieber in das Temperatur Optimum, um Infektionen zu bekämpfen, sprich der Körper fängt gerade erst an gut zu „funktionieren“.  Bei 42,5 Grad schaltet der Körper automatisch ab. Sie brauchen sich keine Sorgen machen, es geht nichts „kaputt“ im Körper (das sind "Ammenmärchen").
  2. Viren und Bakterien haben ihr Temperatur Optimum bei 38 Grad (optimale Bedingungen um sich zu vermehren). Sprich: Erreger können sich um so besser vermehren, wenn Sie Fieber senken und das Immunsystem wird auf der Gegenseite ausgebremst.
  3. 90% der Infektionen sind viral bedingt. Sprich: pauschal ein Antibiotikum zu geben, ohne dass eine bakterielle Infektion besteht, macht keinen Sinn, sondern produziert nur Resistenzen. Es gibt kein Mittel gegen Viren, sodass Fieber der schnellste Weg zur Bekämpfung der Infektion ist.
  4. Fieberkrämpfe werden durch das Fiebersenken nicht verhindert, sondern eher provoziert. In der Zeit, wo das fiebersenkende Mittel wirkt, vermehren sich die Erreger. Hört die Wirkung auf, wird der Körper mit der vielfachen Erregeranzahl konfrontiert und schüttet viele Botenstoffe aus, um schnell die Temperatur zu steigern. Solche schnellen Fieberanstiege und Temperatur-Wechsel sind potenzielle Schwellen, wo ein Fieberkrampf geschehen kann. Für den Körper ist eine kontinuierliche Temperatur von 40,5 z.B. weniger anstrengend, als ständige Temperatur-Wechsel durch die Gabe von chemischer Fiebersenkender Mittel.
  5. Richtiges Messen: am besten rektal (im Popo), ggf. bei Älteren zwei mal hintereinander im Ohr (höhere Wert zählt), alles andere UNGEEIGNET. Viel entscheidender als die Temperatur ist der Allgemeinzustand Ihres Kindes. Um so mehr, weil die Stirnthermometer und andere Messmethoden falsche Werte liefern und nur verunsichern. Denken Sie mal dran, wie Ihre Großmütter mit Fieber umgegangen sind? 
  6. Was tun? Zitronenscheiben auf die Stirn. ggf Wickel: Hier der Podcast mit den Anleitungen dazu Hier die Folge 37 https://weilshilft.podigee.io
  7. Eine gute Podcastfolge, die all das zusammenfasst https://www.kinderleibundseele.com/podcast 
  8. Hilfe und weitere Infos unter warmuptfever.de  und feverapp.de. Besonders das Video "Erstaunliches zu Fieber". ZUGANG FEVERAPP Praxis CODE 0281


WARNHINWEISE: 
- schlechter Allgemeinzustand, 

- kein Trinken, Zeichen der Austrocknung, 

- Wenn Ihr Kind noch ein sehr junges Baby (0–3 Monate) ist und die Temperatur 38° Celsius und mehr beträgt. Wirkt es insgesamt sehr schlapp, will nicht trinken oder treten Hautverfärbungen auf – auch schon bei einer Temperatur unter 38° Celsius. Nicht jeder junge Säugling entwickelt schon Fieber, wenn eine Infektion vorliegt. 

- Wenn Ihr Kind berührungsempfindlich ist, schrill schreit oder Ihnen insgesamt sehr verändert und schwer krank vorkommt. 

- Wenn das Fieber länger als drei Tage anhält. 

-  Wenn weitere Krankheitszeichen auftauchen, zum Beispiel SCHMERZEN beim Wasserlassen, Teilnahmslosigkeit, Kopfschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen, Berührungsempfindlichkeit, Hautausschläge, erschwertes Atmen oder „Nackensteife“.


Forschungsergebnisse Fieber: 

  • Die Bedeutung von Fieber als Reaktion auf eine bakterielle Infektion wurde am Tiermodell der Eidechse Dipsosaurus dorsalis untersucht. Diese Eidechsen entwickeln nach Injektion des Bakteriums Aeromonas hydrophila eine Temperaturerhöhung von etwa 2 Grad C. Um festzustellen, ob diese Erhöhung der Körpertemperatur die Resistenz des Wirtes gegen diese Infektion, gemessen am Überleben, erhöht, wurden die Echsen mit dem lebenden Bakterium infiziert und in eine Umgebung mit neutraler (38 Grad C), niedriger (34 Grad oder 36 Grad C) oder hoher (40 Grad oder 42 Grad C) Umgebungstemperatur gebracht. Eine Erhöhung der Temperatur nach einer experimentellen bakteriellen Infektion führte zu einer signifikanten Erhöhung der Überlebensrate des Wirts.
  • Quelle: MJ Kluger, DH Ringler, MR Anver: Fever and survival. in Science:  11 Apr 1975: Vol. 188, Issue 4184, pp. 166-168DOI: 10.1126/science.188.4184.166
  • Fieber beeinflusst den Entzündungsprozess, der während einer Krankheit abläuft, indem es die meisten Komponenten der angeborenen und adaptiven Immunität stimuliert (Evans et al., 2015). (Jiang et al., 2000). 
  • Zudem werden Antikörper anscheinend besser und vermehrt gebildet, wenn das Fieber nicht durch Antipyretika unterdrückt wird und keine Antibiotika verabreicht werden (El-Daher et al., 1991). 
  • Zudem sind Krankheitserreger empfindlich gegenüber höheren Temperaturen (Mackowiak, 1981). Es gibt sogar Hinweise auf eine umgekehrte Korrelation zwischen Anzahl Fieberhafter Erkrankungen und Krebshäufigkeit  (Martin 2016). 
  • Unerwünschte Ereignisse im Rahmen einer fiebrigen Erkrankung hängen eher mit der Grunderkrankung als mit dem Temperaturanstieg zusammen (Richardson & Purssell, 2015).  




PSYCHO + SOMATIK

Dieser Beitrag ist vor dem Hintergrund der Aufforderung von @psychotherapie.kompakt. zu sehen und ist mehr als Gedanken Impuls zu sehen und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es ging um die Frage, wie die Symptome körperlicher Erkrankungen wie z.B. der in diesem Beitrag behandelte Eisenmangel zu psychischen Symptomen führen. 


PSYCHO➕SOMATIK:❓❗ Physische (Soma = Körper/Leib) und psychische Gesundheit sind untrennbar verbunden.

  1. Teil: Entscheidend ist immer die Frage, WAS die Erkrankung mit diesem INDIVIDUELLEN Menschen zu tun hat? Warum genau DIESE Erkrankung? Mehr siehe unten. Zum Beispiel des Eisenmangels: Warum kann dieser individuelle Mensch Probleme das Eisen zu verdauen und aufzunehmen? Wie viele Menschen sind Vegetarier oder Veganer ohne Mangelerscheinungen. Andersherum nehmen manche Menschen Eisen-Nahrungsergänzungsmittel und der Eisenwert steigt nicht an. Woran könnte das liegen?
      Bei Eisen denk ich z.B. an Mars. Denn Eisen ist das Element, das dem Kriegsgott Mars zugeordnet ist (Archetypen). Da wäre dann die nächste Frage, warum jemand Hemmungen hat, das Element des Kriegsgotts an- und aufzunehmen?  Reflexionsfragen sind dann hier: - Wie lebe ich und verleihe ich meinem Ärger/Wut/und meiner Initiationskraft Ausdruck? - Erlaube ich mir TAT und KRÄFTIG zu sein? Oder nehme ich lieber die passive Rolle an (sek. Krankheitsgewinn) und ist es eigentlich auch bequem? - Wer oder was profitiert von meiner Schwäche? 
     Das (fam.) System drum herum muss sich nicht ändern, wenn derjenige in der "gewohnten schwachen" Rolle bleibt. Veränderungen kosten immer Energie und erfordern daher die Überwindung des Widerstandes. Im Grunde genommen wird genau die Energie und die TATKRAFT des Archetypus des Kriegsgottes, der Initiation, des Vorangehens zu Veränderung gebraucht, die dieser Mensch nicht aufnehmen kann. Mehr unten🔻:
  2. Teil: Außerdem könnte man sich auch anschauen, welche Rolle die Verdauung spielt. Denn nur mit einer guten Verdauung kann das Eisen aus den Lebensmitteln aufgespalten werden. Was kann ich (emotional) nicht verdauen? Was liegt mir wie ein „Stein im Bauch“? 
     Die Verdauungsvorgänge werden ganz entscheidend vom vorderen Anteil des Parasympathischen Nervensystems (Funktion „Rest and digest“) gesteuert.  
     Bei Stress wird dieser jedoch gehemmt und der Gegenspieler, der Sympathikus (Funktion „fight“ and „flight“) aktiviert. Das liegt evolutionär begründet: Wären unsere Vorfahren gerade mit dem Stuhlgang beschäftigt, wenn sie dem „Säbelzahn Tiger“ begegnet sind, wären sie ausgestorben. So werden Verdauungsvorgänge bei Stress/Gefahr gehemmt. Auch Durchfall kann als körperliche Antwort auf Stress (z.B. vor einer Prüfung) vorkommen. Dies liegt daran, dass auch die „Befreiung von überflüssigen Ballast“ bei einer Flucht (Funktion „fight“ and „flight“) von Vorteil war.
  3. So sehen wir also, wie eng verbunden die Psychische und physische Gesundheit sind.
     Daher frage ich mich IMMER bei JEDER Krankheit: warum genau DIESE Krankheit? Mit welchen emotionalen Thema hat es zu tun? Welches unbewusste Thema könnte mein Körper damit zum Ausdruck bringen wollen?

Schließlich kommen solche Sprichworte nicht von ungefähr…: „Laus über die Leber laufen“, „da krieg ich SO einen Hals“, „ich könnte kotzen“, „ich hab die Schnauze voll“,  „Kopf zerbrechen“,  „Das muss ich erstmal verdauen“,  „Da musste ich schlucken“, „Aus der Haut fahren“, „unter die Haut gehen“, „einen Frosch im Hals haben“,  „in den falschen Hals bekommen“, „Zähne zusammenbeißen“, „Stein vom Herzen fallen“, „Sich ein Herz fassen“, „Ein Herz, das bis zum Halse schlägt“, „zu Herzen nehmen“,„Wenn einem das Blut in den Adern gefriert“, „Da kriegst Du die Krätze“, „Mir dreht sich der Magen um“, „Du bist ja völlig aus dem Gleichgewicht“, „Dieser Typ stinkt mir gewaltig“, „Mir platzt gleich der Kragen“ , „Es geht mir auf die Nerven“, „Angst im Nacken“, „Last auf den Schultern“

Ein Krankenkassenwechsel kann sich lohnen

Wenn Hitze zum Gesundheitsrisiko wird: Tipps für Patienten

Hitzewellen werden aufgrund des Klimawandels auch in Deutschland immer häufiger. Hitze kann dabei zu ernsthaften Gesundheitsproblemen wie der Verschlechterung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Tipps, um gut durch die heißen Tage zu kommen, fasst eine Patienteninformation zusammen.

Integration

Besinnen wir uns auf unsere solidarische Gemeinschaft, in der jedes Individuum Raum hat und seine Wert- und Weltanschauung respektiert wird.
Humankind = human + kind(ness) = Mensch + Güte/gütig, freundlich

Gentleman
= gentle + man = sanft/gütig + Mensch

Krankheit als Chance begreifen

1. (Selbst)Fürsorge:

Sie könnten die Krankheitsphase nutzen, um sich und Ihr Kind zu verwöhnen. Zelebrieren Sie die Krankheit und machen Sie es sich richtig gemütlich.
Um so mehr, da uns erfahrungsgemäß unser Körper durch eine Erkrankung signalisieren möchte, dass eine Pause nötig ist. So kommt es bei Stress nämlich zu vermehrter Ausschüttung von Cortisol (dem körpereignen Stresshormon), was das Immunsystem unterdrückt und für Erkrankungen anfälliger macht.
Vielleicht war es ja auch bei Ihnen in der letzten Zeit etwas trubelig? Nun ist es an der Zeit innezuhalten und sich zu regenerieren. 

Ihr Kind lernt von Ihnen den Umgang mit sich im Falle einer Erkrankung und wie gute Selbstfürsorge geht.

Zünden Sie Kerzen an, massieren Sie Ihr Kind (und sich) mit gut duftenden Ölen, stellen Sie frische Blumen ans Bett und kochen Sie das Lieblingsessen. 

Denn die Umgebung hat ebenfalls Einfluss auf den Heilungsverlauf. Wussten Sie zum Beispiel, dass im Krankenhaus Patienten die am Fenster liegen im Schnitt schneller wieder entlassen werden können? 

Das Zimmer eines kranken Kindes darf ruhig etwas kühler sein als gewöhnlich (tagsüber reichen ca.18°C, nachts 15°C). Umso wärmer sollte es Ihr Kind dafür im Bett haben (Ausnahme Fieber): legen Sie ihm eine Wolldecke über seine Bettdecke, ziehen Sie ein langärmliges Hemd an, wenn es seine Arme nicht unter der Bettdecke hält.
Regelmäßiges Lüften ist wichtig – am besten morgens, mittags und abends für je mindestens fünf Minuten mit weit offenem Fenster. Feuchte Tücher über einem Wäscheständer sorgen zudem für ein angenehmes Raumklima.



2. Bindung und emotionale Weiterentwicklung:

Vielleicht können Sie die Krankheitszeit auch als Chance begreifen, um eine intensive Zeit mit Ihrem Kind verbringen zu können, Ihr Kind besser kennen- und einschätzen zu lernen und sie zu einer positiven Bindungserfahrung zu machen. Kuscheln Sie viel, denn bei Körperkontakt wird unser Bindungshormon „Oxytocin" ausgeschüttet. Eine sichere Bindung zu Ihnen trägt wiederum zum „Urvertrauen“ Ihres Kindes bei.

Hinzu kommt ein weiterer wichtiger Aspekt: 

Ihr Kind lernt durch Ihre liebevolle Zuwendung, wenn es sich schlecht fühlt, dass es auch mit seinen weniger angenehmen Seiten geliebt und willkommen ist. Schließlich heißt es nicht umsonst: „In guten wie in schlechten Tagen“.  Sie zeigen ihm, dass es sich zumuten darf und angenommen ist. Das ist elementar für die eigene spätere psychische Integrität mit der Akzeptanz von eigenen guten und schlechten Persönlichkeitsanteilen. 


3. Elternfähigkeiten:

Aber auch für Sie in Ihrer Rolle als Eltern besteht die Chance an der Krankheitsphase zu wachsen: Sie können Ihr Vertrauen in Ihre Fähigkeiten als Eltern gewinnen und sich mit dem Umgang bei Erkrankungen sicherer fühlen.

Hallo liebe Patienten, 
Seit einem Jahr können Sie mit unserer Praxis sich bei der feverApp anmelden! Unseren Praxiscode finden Sie in unserer Praxis-App (BVKJ).
Die App wird von der Uni Witten/Herdecke betrieben, bietet die Möglichkeit Temperaturkurven und Begleitsymptome der eigenen Kinder einzutragen. 
Außerdem werden hilfreiche Hinweise zum Umgang mit Fieber gegeben und es wird über Warnhinweise bei Fieber aufgeklärt, bei denen Sie uns oder einen anderen Arzt aufsuchen sollten. Alle Videos (insbesondere die Fachbeiträge) auf der Homepage der feverApp sind sehr spannend. Insbesondere das Video "Erstaunliches zu Fieber" (finden Sie, wenn Sie etwas weiter runter scrollen) ist zu empfehlen. Hier der Link https://www.feverapp.de/videos.

Unser persönlicher Hinweis:
Fieber unterstützt und beschleunigt den Heilungsverlauf und sollte daher möglichst nicht gesenkt werden.

Maßnahmen, mit denen Sie Ihrem Kind helfen können: 
1. Sofern Ihr Kind anfangs noch frieren und ihm kalt sein sollte, dann können Sie ihm mit wärmende Maßnahmen (Warme Socken und Decken, Körnerkissen) helfen.
2. Sobald Ihr Kind warm wird und das Fieber steigt, so helfen liebevolle Zuwendung, nasse Socken mit Zitronenscheiben an den Fußsohlen (einfacher als Wadenwickel) oder ein feuchtes Tuch auf der Stirn. Auch ein Einlauf kann Linderung schaffen.
3. Ihr Kind sollte ausreichend trinken, muss aber nicht zwingend essen. Der Körper steckt erstmal Energie in die Infektbekämpfung und kann diese nicht so gut gleichzeitig in die Verdauung stecken.


„Liebe Eltern, sobald die Fieberursache bei Ihrem Kind geklärt ist, hilft Ihnen vielleicht die folgende Metapher, um Ihr Kind im Fieber zu begleiten.
Stellen Sie sich die Heilung und auch die Gesundheit Ihres Kindes als einen Berg vor. Das Fieber ist in dieser Metapher der Weg dorthin. Selbstverständlich ist der Weg bergauf für Ihr Kind und Sie anstrengend und vielleicht tut auch das ein oder andere Körperteil mal weh. Dennoch lohnt sich die Anstrengung für den Ausblick vom Gipfel am Ende!  Fiebersenkende Mittel können Sie in dieser Metapher als „Stolpersteine“ sehen, die Ihr Kind beim der Bergwanderung behindern und es schlechtestenfalls sogar den Berg immer wieder ein Stück hinunter „schupsen“ könnten. "


Und denken Sie daran: 

 „Auch wenn die Begleitung die Fieberbegleitung für Sie und Ihr Kind anstrengend sein kann, so lohnt es sich immer!.  Die liebevolle Umsorgung Ihres Kindes (statt eines chemischen Fiebersenkers), wirkt sich positiv auf die Eltern-Kind Bindung aus und der Heilungsverlauf ist schneller.“

Auf der Webseite und dem Youtube Kanal der Carl und Veronika Carstens Stiftung finden Sie mehr Informationen und weitere Anleitungen.
Ihr Kind sollte ausreichend trinken und muss im Rahmen des Fiebers aber nicht zwingend essen.

Und noch ein Tipp:
Es gibt von „Weils hilft“ eine geniale Podcastfolge dazu „Wickel und Auflagen“ von Astrid Sterner https://podcasts.apple.com/de/podcast/weils-hilft-naturmedizin-schulmedizin-gemeinsam-der/id1537989594?i=1000560695327 


Hallo liebe Patienten, 
Seit einem Jahr können Sie mit unserer Praxis sich bei der feverApp anmelden! Unseren Praxiscode finden Sie in unserer Praxis-App (BVKJ).
Die App wird von der Uni Witten/Herdecke betrieben, bietet die Möglichkeit Temperaturkurven und Begleitsymptome der eigenen Kinder einzutragen. 
Außerdem werden hilfreiche Hinweise zum Umgang mit Fieber gegeben und es wird über Warnhinweise bei Fieber aufgeklärt, bei denen Sie uns oder einen anderen Arzt aufsuchen sollten. Alle Videos (insbesondere die Fachbeiträge) auf der Homepage der feverApp sind sehr spannend. Insbesondere das Video "Erstaunliches zu Fieber" (finden Sie, wenn Sie etwas weiter runter scrollen) ist zu empfehlen. Hier der Link https://www.feverapp.de/videos.

Unser persönlicher Hinweis:
Fieber unterstützt und beschleunigt den Heilungsverlauf und sollte daher möglichst nicht gesenkt werden.

Maßnahmen, mit denen Sie Ihrem Kind helfen können: 
1. Sofern Ihr Kind anfangs noch frieren und ihm kalt sein sollte, dann können Sie ihm mit wärmende Maßnahmen (Warme Socken und Decken, Körnerkissen) helfen.
2. Sobald Ihr Kind warm wird und das Fieber steigt, so helfen liebevolle Zuwendung, nasse Socken mit Zitronenscheiben an den Fußsohlen (einfacher als Wadenwickel) oder ein feuchtes Tuch auf der Stirn. Auch ein Einlauf kann Linderung schaffen.
3. Ihr Kind sollte ausreichend trinken, muss aber nicht zwingend essen. Der Körper steckt erstmal Energie in die Infektbekämpfung und kann diese nicht so gut gleichzeitig in die Verdauung stecken.


„Liebe Eltern, sobald die Fieberursache bei Ihrem Kind geklärt ist, hilft Ihnen vielleicht die folgende Metapher, um Ihr Kind im Fieber zu begleiten.
Stellen Sie sich die Heilung und auch die Gesundheit Ihres Kindes als einen Berg vor. Das Fieber ist in dieser Metapher der Weg dorthin. Selbstverständlich ist der Weg bergauf für Ihr Kind und Sie anstrengend und vielleicht tut auch das ein oder andere Körperteil mal weh. Dennoch lohnt sich die Anstrengung für den Ausblick vom Gipfel am Ende!  Fiebersenkende Mittel können Sie in dieser Metapher als „Stolpersteine“ sehen, die Ihr Kind beim der Bergwanderung behindern und es schlechtestenfalls sogar den Berg immer wieder ein Stück hinunter „schupsen“ könnten. "


Und denken Sie daran: 

 „Auch wenn die Begleitung die Fieberbegleitung für Sie und Ihr Kind anstrengend sein kann, so lohnt es sich immer!.  Die liebevolle Umsorgung Ihres Kindes (statt eines chemischen Fiebersenkers), wirkt sich positiv auf die Eltern-Kind Bindung aus und der Heilungsverlauf ist schneller.“


Auf der Webseite und dem Youtube Kanal der Carl und Veronika Carstens Stiftung finden Sie mehr Informationen und weitere Anleitungen.
Ihr Kind sollte ausreichend trinken und muss im Rahmen des Fiebers aber nicht zwingend essen.

Und noch ein Tipp:
Es gibt von „Weils hilft“ eine geniale Podcastfolge dazu „Wickel und Auflagen“ von Astrid Sterner https://podcasts.apple.com/de/podcast/weils-hilft-naturmedizin-schulmedizin-gemeinsam-der/id1537989594?i=1000560695327 


Hallo liebe Patienten, 
Seit einem Jahr können Sie mit unserer Praxis sich bei der feverApp anmelden! Unseren Praxiscode finden Sie in unserer Praxis-App (BVKJ).
Die App wird von der Uni Witten/Herdecke betrieben, bietet die Möglichkeit Temperaturkurven und Begleitsymptome der eigenen Kinder einzutragen. 
Außerdem werden hilfreiche Hinweise zum Umgang mit Fieber gegeben und es wird über Warnhinweise bei Fieber aufgeklärt, bei denen Sie uns oder einen anderen Arzt aufsuchen sollten. Alle Videos (insbesondere die Fachbeiträge) auf der Homepage der feverApp sind sehr spannend. Insbesondere das Video "Erstaunliches zu Fieber" (finden Sie, wenn Sie etwas weiter runter scrollen) ist zu empfehlen. Hier der Link https://www.feverapp.de/videos.

Unser persönlicher Hinweis:
Fieber unterstützt und beschleunigt den Heilungsverlauf und sollte daher möglichst nicht gesenkt werden.

Maßnahmen, mit denen Sie Ihrem Kind helfen können: 
1. Sofern Ihr Kind anfangs noch frieren und ihm kalt sein sollte, dann können Sie ihm mit wärmende Maßnahmen (Warme Socken und Decken, Körnerkissen) helfen.
2. Sobald Ihr Kind warm wird und das Fieber steigt, so helfen liebevolle Zuwendung, nasse Socken mit Zitronenscheiben an den Fußsohlen (einfacher als Wadenwickel) oder ein feuchtes Tuch auf der Stirn. Auch ein Einlauf kann Linderung schaffen.
3. Ihr Kind sollte ausreichend trinken, muss aber nicht zwingend essen. Der Körper steckt erstmal Energie in die Infektbekämpfung und kann diese nicht so gut gleichzeitig in die Verdauung stecken.


„Liebe Eltern, sobald die Fieberursache bei Ihrem Kind geklärt ist, hilft Ihnen vielleicht die folgende Metapher, um Ihr Kind im Fieber zu begleiten.
Stellen Sie sich die Heilung und auch die Gesundheit Ihres Kindes als einen Berg vor. Das Fieber ist in dieser Metapher der Weg dorthin. Selbstverständlich ist der Weg bergauf für Ihr Kind und Sie anstrengend und vielleicht tut auch das ein oder andere Körperteil mal weh. Dennoch lohnt sich die Anstrengung für den Ausblick vom Gipfel am Ende!  Fiebersenkende Mittel können Sie in dieser Metapher als „Stolpersteine“ sehen, die Ihr Kind beim der Bergwanderung behindern und es schlechtestenfalls sogar den Berg immer wieder ein Stück hinunter „schupsen“ könnten. "


Und denken Sie daran: 

 „Auch wenn die Begleitung die Fieberbegleitung für Sie und Ihr Kind anstrengend sein kann, so lohnt es sich immer!.  Die liebevolle Umsorgung Ihres Kindes (statt eines chemischen Fiebersenkers), wirkt sich positiv auf die Eltern-Kind Bindung aus und der Heilungsverlauf ist schneller.“


Auf der Webseite und dem Youtube Kanal der Carl und Veronika Carstens Stiftung finden Sie mehr Informationen und weitere Anleitungen.
Ihr Kind sollte ausreichend trinken und muss im Rahmen des Fiebers aber nicht zwingend essen.

Und noch ein Tipp:
Es gibt von „Weils hilft“ eine geniale Podcastfolge dazu „Wickel und Auflagen“ von Astrid Sterner https://podcasts.apple.com/de/podcast/weils-hilft-naturmedizin-schulmedizin-gemeinsam-der/id1537989594?i=1000560695327 


Hallo liebe Patienten, 
Seit einem Jahr können Sie mit unserer Praxis sich bei der feverApp anmelden! Unseren Praxiscode finden Sie in unserer Praxis-App (BVKJ).
Die App wird von der Uni Witten/Herdecke betrieben, bietet die Möglichkeit Temperaturkurven und Begleitsymptome der eigenen Kinder einzutragen. 
Außerdem werden hilfreiche Hinweise zum Umgang mit Fieber gegeben und es wird über Warnhinweise bei Fieber aufgeklärt, bei denen Sie uns oder einen anderen Arzt aufsuchen sollten. Alle Videos (insbesondere die Fachbeiträge) auf der Homepage der feverApp sind sehr spannend. Insbesondere das Video "Erstaunliches zu Fieber" (finden Sie, wenn Sie etwas weiter runter scrollen) ist zu empfehlen. Hier der Link https://www.feverapp.de/videos.

Unser persönlicher Hinweis:
Fieber unterstützt und beschleunigt den Heilungsverlauf und sollte daher möglichst nicht gesenkt werden.

Maßnahmen, mit denen Sie Ihrem Kind helfen können: 
1. Sofern Ihr Kind anfangs noch frieren und ihm kalt sein sollte, dann können Sie ihm mit wärmende Maßnahmen (Warme Socken und Decken, Körnerkissen) helfen.
2. Sobald Ihr Kind warm wird und das Fieber steigt, so helfen liebevolle Zuwendung, nasse Socken mit Zitronenscheiben an den Fußsohlen (einfacher als Wadenwickel) oder ein feuchtes Tuch auf der Stirn. Auch ein Einlauf kann Linderung schaffen.
3. Ihr Kind sollte ausreichend trinken, muss aber nicht zwingend essen. Der Körper steckt erstmal Energie in die Infektbekämpfung und kann diese nicht so gut gleichzeitig in die Verdauung stecken.


„Liebe Eltern, sobald die Fieberursache bei Ihrem Kind geklärt ist, hilft Ihnen vielleicht die folgende Metapher, um Ihr Kind im Fieber zu begleiten.
Stellen Sie sich die Heilung und auch die Gesundheit Ihres Kindes als einen Berg vor. Das Fieber ist in dieser Metapher der Weg dorthin. Selbstverständlich ist der Weg bergauf für Ihr Kind und Sie anstrengend und vielleicht tut auch das ein oder andere Körperteil mal weh. Dennoch lohnt sich die Anstrengung für den Ausblick vom Gipfel am Ende!  Fiebersenkende Mittel können Sie in dieser Metapher als „Stolpersteine“ sehen, die Ihr Kind beim der Bergwanderung behindern und es schlechtestenfalls sogar den Berg immer wieder ein Stück hinunter „schupsen“ könnten. "


Auf der Webseite und dem Youtube Kanal der Carl und Veronika Carstens Stiftung finden Sie mehr Informationen und weitere Anleitungen.
Ihr Kind sollte ausreichend trinken und muss im Rahmen des Fiebers aber nicht zwingend essen.

Und denken Sie daran: 

 „Auch wenn die Begleitung die Fieberbegleitung für Sie und Ihr Kind anstrengend sein kann, so lohnt es sich immer!.  Die liebevolle Umsorgung Ihres Kindes (statt eines chemischen Fiebersenkers), wirkt sich positiv auf die Eltern-Kind Bindung aus und der Heilungsverlauf ist schneller.“


Und noch ein Tipp:
Es gibt von „Weils hilft“ eine geniale Podcastfolge dazu „Wickel und Auflagen“ von Astrid Sterner https://podcasts.apple.com/de/podcast/weils-hilft-naturmedizin-schulmedizin-gemeinsam-der/id1537989594?i=1000560695327 


Hallo liebe Patienten, 
Seit einem Jahr können Sie mit unserer Praxis sich bei der feverApp anmelden! Unseren Praxiscode finden Sie in unserer Praxis-App (BVKJ).
Die App wird von der Uni Witten/Herdecke betrieben, bietet die Möglichkeit Temperaturkurven und Begleitsymptome der eigenen Kinder einzutragen. 
Außerdem werden hilfreiche Hinweise zum Umgang mit Fieber gegeben und es wird über Warnhinweise bei Fieber aufgeklärt, bei denen Sie uns oder einen anderen Arzt aufsuchen sollten. Alle Videos (insbesondere die Fachbeiträge) auf der Homepage der feverApp sind sehr spannend. Insbesondere das Video "Erstaunliches zu Fieber" (finden Sie, wenn Sie etwas weiter runter scrollen) ist zu empfehlen. Hier der Link https://www.feverapp.de/videos.

Unser persönlicher Hinweis:
Fieber unterstützt und beschleunigt den Heilungsverlauf und sollte daher möglichst nicht gesenkt werden.

Maßnahmen, mit denen Sie Ihrem Kind helfen können: 
1. Sofern Ihr Kind anfangs noch frieren und ihm kalt sein sollte, dann können Sie ihm mit wärmende Maßnahmen (Warme Socken und Decken, Körnerkissen) helfen.
2. Sobald Ihr Kind warm wird und das Fieber steigt, so helfen liebevolle Zuwendung, nasse Socken mit Zitronenscheiben an den Fußsohlen (einfacher als Wadenwickel) oder ein feuchtes Tuch auf der Stirn. Auch ein Einlauf kann Linderung schaffen.
3. Ihr Kind sollte ausreichend trinken, muss aber nicht zwingend essen. Der Körper steckt erstmal Energie in die Infektbekämpfung und kann diese nicht so gut gleichzeitig in die Verdauung stecken.


„Liebe Eltern, sobald die Fieberursache bei Ihrem Kind geklärt ist, hilft Ihnen vielleicht die folgende Metapher, um Ihr Kind im Fieber zu begleiten.
Stellen Sie sich die Heilung und auch die Gesundheit Ihres Kindes als einen Berg vor. Das Fieber ist in dieser Metapher der Weg dorthin. Selbstverständlich ist der Weg bergauf für Ihr Kind und Sie anstrengend und vielleicht tut auch das ein oder andere Körperteil mal weh. Dennoch lohnt sich die Anstrengung für den Ausblick vom Gipfel am Ende!  Fiebersenkende Mittel können Sie in dieser Metapher als „Stolpersteine“ sehen, die Ihr Kind beim der Bergwanderung behindern und es schlechtestenfalls sogar den Berg immer wieder ein Stück hinunter „schupsen“ könnten. "


Und denken Sie daran: 

 „Auch wenn die Begleitung die Fieberbegleitung für Sie und Ihr Kind anstrengend sein kann, so lohnt es sich immer!.  Die liebevolle Umsorgung Ihres Kindes (statt eines chemischen Fiebersenkers), wirkt sich positiv auf die Eltern-Kind Bindung aus und der Heilungsverlauf ist schneller.“


Auf der Webseite und dem Youtube Kanal der Carl und Veronika Carstens Stiftung finden Sie mehr Informationen und weitere Anleitungen.
Ihr Kind sollte ausreichend trinken und muss im Rahmen des Fiebers aber nicht zwingend essen. 

Und noch ein Tipp:
Es gibt von „Weils hilft“ eine geniale Podcastfolge dazu „Wickel und Auflagen“ von Astrid Sterner https://podcasts.apple.com/de/podcast/weils-hilft-naturmedizin-schulmedizin-gemeinsam-der/id1537989594?i=1000560695327 


Bildschirmfrei bis Drei

Ab dem 1.6. werden die Kinder, die zur U5 kommen, mehrheitlich dem Jahrgang 2022 angehören. In den Praxen beobachten wir, dass elektronische Bildschirmmedien in den Händen der Allerkleinsten aber auch ihrer Eltern erstens seit dem Digitalisierungsschub der CoViD-Pandemie noch normaler geworden sind als bisher und wenn wir die Kinder dann später so mit 2-3-4 Jahren sehen stellen wir fest, dasss diejenigen, die früh viel Bildschirmbespassung hatten auf vielen Gebieten tendenziell schlechter entwickelt sind: Körpergeschicklichkeit, Sprechen, Denken, Empathie und Interaktion, Aufmerksamkeitsspanne, exekutive Funktionen. Wir merken: Alles muss man lernen im Kontakt und am Widerstand der wirklichen Welt, nur dann wird man lebenskompetent. Und diese Lebenskompetenz wiederrum kann man dann später auf Medien anwenden, so dass sie so zu einer Medienkompetenz wird (die mehr ist als Wischkompetenz). Früher Mediengebrauch behindert beides, Lebens- und Medienkompetenz. 

Mit Kindern und Jugendlichen über den Krieg sprechen
Die aufgeführten Hilfen wurden während des Ukrainekrieges zusammengestellt, die Anregungen können in großen Teilen auch darüber hinaus hilfreich sein.

Mit Kindern und Jugendlichen über den Krieg sprechen
Die aufgeführten Hilfen wurden während des Ukrainekrieges zusammengestellt, die Anregungen können in großen Teilen auch darüber hinaus hilfreich sein.

Mit Kindern und Jugendlichen über den Krieg sprechen
Die aufgeführten Hilfen wurden während des Ukrainekrieges zusammengestellt, die Anregungen können in großen Teilen auch darüber hinaus hilfreich sein.

Reiseapotheke: Was muss mit?

Klimaanlage, Sonnenbrand, ungewohntes Essen, ein Ausrutscher oder Übelkeit in Bus und Boot. Wer auf die klassischen Reisedämpfer gut vorbereitet ist, kann den Urlaub unbeschwert genießen. 
Natürliche Arzneimittel sind in der Regel nebenwirkungsarm, sie sind einfach mit- und einzunehmen und praktisch für unterwegs. Zudem hat man oftmals ein Arzneimittel für die gesamte Familie und muss nicht ein Kinder- und ein Erwachsenenpräparat mitnehmen.

Wir empfehlen gerne noch die Reisechecklist (Siehe Link), die sehr hilfreich für die Planung sein kann.


(Keine Interessenskonflikte)


Reiseapotheke: Was muss mit?

Klimaanlage, Sonnenbrand, ungewohntes Essen, ein Ausrutscher oder Übelkeit in Bus und Boot. Wer auf die klassischen Reisedämpfer gut vorbereitet ist, kann den Urlaub unbeschwert genießen. 
Natürliche Arzneimittel sind in der Regel nebenwirkungsarm, sie sind einfach mit- und einzunehmen und praktisch für unterwegs. Zudem hat man oftmals ein Arzneimittel für die gesamte Familie und muss nicht ein Kinder- und ein Erwachsenenpräparat mitnehmen.

Wir empfehlen gerne noch die Reisechecklist (Siehe Link), die sehr hilfreich für die Planung sein kann.


(Keine Interessenskonflikte)


Reiseapotheke: Was muss mit?

Klimaanlage, Sonnenbrand, ungewohntes Essen, ein Ausrutscher oder Übelkeit in Bus und Boot. Wer auf die klassischen Reisedämpfer gut vorbereitet ist, kann den Urlaub unbeschwert genießen. 
Natürliche Arzneimittel sind in der Regel nebenwirkungsarm, sie sind einfach mit- und einzunehmen und praktisch für unterwegs. Zudem hat man oftmals ein Arzneimittel für die gesamte Familie und muss nicht ein Kinder- und ein Erwachsenenpräparat mitnehmen.

Wir empfehlen gerne noch die Reisechecklist (Siehe Link), die sehr hilfreich für die Planung sein kann.


(Keine Interessenskonflikte)


Studienteilnahme

Wenn Sie mitmachen wollen, freuen wir uns. Sie erhalten 20 Euro (in Form von Gutscheinen, die Sie online einlösen können bei großen Portalen)

Studienteilnahme

Wenn Sie mitmachen wollen, freuen wir uns. Sie erhalten 20 Euro (in Form von Gutscheinen, die Sie online einlösen können bei großen Portalen)


Studienteilnahme

Wenn Sie mitmachen wollen, freuen wir uns. Sie erhalten 20 Euro (in Form von Gutscheinen, die Sie online einlösen können bei großen Portalen)


"Eure Lebensmittel sollen Heilmittel und Eure Heilmittel Lebensmittel sein"

Bei vielen chronischen Erkrankungen spielen offensichtliche, aber auch versteckte Entzündungen im Körper eine große Rolle. Viele Beschwerden können durch Reduktion dieser Entzündungen gemildert und gleichzeitig die Selbstheilungskräfte des Körpers unterstützt werden.

Hierbei hat unser tägliches Essen einen großen Einfluss. Unsere täglich aufgenommene Nahrung trägt ein enormes heilendes Potential in sich und kann andererseits auch viel Schaden anrichten. Viele chronische Beschwerden lassen sich durch eine gezielte Ernährungsumstellung deutlich reduzieren.

Inzwischen zeigt sich aber immer mehr, dass die versteckten, stillen Entzündungen, die in uns vor sich hinglimmen, praktisch unmerklich, aber ganz wesentlich unsere Gesundheit beeinträchtigen. Eine solche versteckte Entzündung wäre, gesundheitlich betrachtet, nicht der Rede wert, wenn sie bald vorüber wäre. Die Abwehr- und Entzündungstätigkeit wird dabei weit weniger hochgefahren als bei einer Infektion, die zu Rötung, Entzündung, Schwellung, Schmerzen und teils auch Fieber führt. Da eine stille Entzündung aber in vielen Fällen chronisch und unbemerkt über Jahre im Hintergrund schwelt, kann sie viel Schaden anrichten:

>> Bei Erkrankungen durch Degeneration und Ablagerung wie Arteriosklerose und bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Demenz haben sich stille Entzündungen als verstärkend herausgestellt.

>> Fettaufbau, gerade im Bauchraum, wird durch viele Entzündungsfaktoren vorangetrieben. Sie re-
duzieren die Wirkung des Hormons Insulin, sodass mehr davon ausgeschüttet wird. Zwar sinkt dadurch der Blutzucker auf akzeptable Höhen, aber das viele Insulin fördert dessen Umwandlung in Fett und setzt dies zusätzlich in den Fettzellen fest.

>> Selbst Krebs kann von einer stillen chronischen Dauerentzündung gefördert werden, weil sie oxidativen Stress verursacht, der nicht nur gesundes Gewebe, sondern auch das Erbgut, die DNA, schädigen kann. Eine Entzündung produziert zudem Wachstumsfaktoren für den Neuaufbau von Körperzellen. Bei einer Hautverletzung ist das richtig, da es den Wundverschluss fördert und das Gewebe heilen kann. Trifft der Dauer­beschuss mit Wachstumsfaktoren durch Entzündungsaktivität aber auf Krebszellen, kann er auch sie in ihrem Wachstum fördern.

>> Last but not least: Stille Entzündungen sind ein wesentlicher Treiber unserer Alterungsprozesse. Forscher sprechen dann von „Entzündungsaltern“.
Unser Gehirn reagiert empfindlich auf erhöhte Mengen sogenannter Lipopolysaccharide (LPS) im Blut. Die LPS sind Bestandteile der Bakterienhüllen von an sich unproblematischen Darmbakterien. Geraten die LPS aufgrund stiller Entzündungen (im Darm oder Zahnfleisch) in den Kreislauf, lösen sie körperweit ein typi-sches Krankheitsverhalten aus – wenn auch weniger heftig als bei einer „echten“ Infektion. Die Folgen:

>> Entzündliche Prozesse im Gehirn werden verstärkt, zudem steigert sich dort der oxidative Stress. Zugleich gibt es Hinweise, dass die Lipopolysaccharide auch die Blut-Hirn-Schranke schwächen könnten. Problematische Stoffe, die im Blut zirkulieren, können dann leichter ins Gehirn gelangen. Bei der Demenzerkrankung Alzheimer sind LPS sowohl im Blut als auch im Gehirn erhöht. Lipopolysaccharide fördern auch die Entstehung der für Alzheimer typischen Ablagerungen, der Beta-Amyloide.

>> LPS beeinflussen die Stimmung und machen uns teils sogar depressiv. Diese Verhaltensanpassung ist im Krankheitsfall biologisch sinnvoll, sollen wir uns doch bei Infektionen zurückziehen, andere nicht anstecken und uns auskurieren. Bei schleichender LPS-Dauerbelastung aus dem Darm bedeutet das 
allerdings immer auch eine deutliche Beeinträchtigung der Lebensqualität.

>> Schnellere Erschöpfbarkeit und häufiges, vorzeitig einsetzendes Müdigkeitsgefühl können mit ­einer erhöhten Entzündungsaktivität in der Leber und einem hochregulierten Immunsystem in Verbindung stehen. Dies gilt auch für die Fibromyalgie, die sich in schmerzenden Muskeln und Erschöpfungsgefühl äußert. Auch hier bildet das Immunsystem nachweislich vermehrt Antikörper gegen die aus dem Darm stammenden LPS.

Drei Entzündungstreiber – und was sie in Schach hält

In der Leber, in der Mundhöhle, im Darm ist bei vielen Menschen einiges aus dem Lot geraten. Nisten sich an diesen Stellen im Körper entzündliche Prozesse dauerhaft ein, werden sie zum Ausgangspunkt und Treiber einer allgemein erhöhten Entzündungsaktivität. Zum Glück lassen sich genau hier wichtige Regler der allgemeinen Entzündungsaktivität wieder wirksam zurück zu schieben.
Denn diese verstärkte Entzündungsaktivität in der Stoffwechselzentrale Leber ist für den gesamten Organismus eine große Herausforderung. Sie sorgt dafür, dass die Leber resistent wird gegen das blutzuckersenkende Hormon Insulin, sodass es nicht mehr ausreichend funktioniert. Von hier ergreift das Problem schließlich den ganzen Körper. Auch Muskelzellen werden in der Folge insulinresistent und nehmen Zucker nicht mehr ausreichend auf, was zunächst den Fettaufbau begünstigt und schließlich auch eine Diabetes-Erkrankung zur Folge haben kann.

Lösung:

Es gibt also genug Gründe, dafür zu sorgen, dass sich stille Entzündungen gar nicht erst entwickeln. Eine antientzündliche Ernährung ist außerdem einfacher, als Sie vielleicht denken. Dabei gibt es zwei Grundregeln: 

  1. Lassen Sie möglichst viel von dem weg, was dem Körper schadet – also industriell verarbeitete Lebensmittel
  2. Versorgen Sie ihren Körper gut mit all den entzündungshemmenden Substanzen und Vitalstoffen, die uns die Natur liefert

Charakterisiert wird die antientzündliche Kost durch viel Gemüse und Obst, diverse Gewürze, pflanzliche Enzyme und die richtigen Fette“, fasst Prof. Döll es zusammen. Besonders wertvoll sind dabei Pflanzen, die reichlich Polyphenole enthalten. Diese entzündungshemmenden, bioaktiven Substanzen werden von Pflanzen als Schutzstoffe gegen schädliche Einflüsse wie Luftschadstoffe oder die UV- und Ozonbelastung gebildet.

„Im menschlichen Organismus stärken Polyphenole nicht nur das Immunsystem. Sie schützen auch die Blutgefäße und das Nervensystem vor Veränderungen und unterstützen die Tumorüberwachung des Körpers“, erklärt Prof. Döll. Zudem fangen die Pflanzenstoffe freie Radikale ab, also die instabilen, sauerstoffhaltigen Moleküle, die vom Immunsystem beim Kampf gegen Entzündungen verstärkt gebildet werden.

Bei der antientzündlichen Ernährung dürfen Sie nach Ernährungsexpertin Silvia Bürkle sogar "im Prinzip alles essen – aber im richtigen Maß“. Selbst Fleisch ist nicht tabu, vorausgesetzt, es stammt aus Wildbestand oder artgerechter Weidehaltung. Denn: „Mais und Soja, mit dem die Tiere in Masthaltung gefüttert werden, enthalten sehr viele Omega-6-Fettsäuren. Diese gelangen mit dem Fleisch in den menschlichen Organismus, wo sie nur in einem gewissen Maß vom Körper verarbeitet werden können. Alles darüber hinaus wird in Arachidonsäure umgewandelt, die – in den Körperzellen gespeichert – die Entzündungsneigung erhöht.“

Mehr dazu unter: https://ngum.de/artikel/10-antientzuendliche-lebensmittel-gegen-stille-entzuendungen.html 




Erneut ausgezeichnet

Wir wurden erneut von Focus Gesundheit für exzellente ärztliche Behandlung ausgezeichnet.
Quelle: Vredener Anzeiger 05.09.2018
https://focus-arztsuche.de/ueber-uns/siegel/silber-siegel